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Start einer Beitragsreihe zum Thema Proxmox und opnsense auf Hetzner Root Servern

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Vorgeschichte

Aktuell läuft unsere Infrastruktur auf unseren eigenen Servern in unserem Mini-Rechenzentrum. Dieses Mini-Rechenzentrum ist aktuell ein kleiner separater Raum mit einem hohen Rack, einer Klimaanlage und einer VDSL 250MBit Anbindung.

Das hat einige Vorteile:

  • Schnelle Anbindung an unsere Systeme
  • wir haben alles in unserer Hand
  • Zugriff auf die Hardware

Das hat einige Nachteile:

  • natürlich die Bandbreite (mit 40MBit Upload kann man nicht wirklich was reissen)
  • der Stromverbrauch ist ordentlich
  • Der Kühlungsaufwand im Sommer ist immens

Da wir für unsere Kunden auch Services anbieten wollen, ist die geringe Bandbreite das entscheidende Kriterium. Wir brauchen eine neue Lösung.

Der neue Weg

Bei der Suche nach günstigen Root-Servern kommt man an Hetzner kaum vorbei. Deren Preis-Leistungsverhältnis ist erstaunlich, und so haben wir uns recht schnell für einen Neuaufbau unserer Infrastruktur bei Hetzner entschieden.

Wir starten eine technische Blogreihe, um den Neuaufbau für die Aussenwelt Schritt für Schritt zu dokumentieren und auch aufzuzeigen, wie unsere Lernkurve dabei aussieht.

Noch haben wir nicht alles aufgesetzt, d.h. die Blogreihe entsteht am lebenden Objekt.

Es bleibt spannend.

Geplante Artikel

  • Grundgedanken
  • Proxmox Installation
  • Netzwerk-Setup
  • Proxmox Hardening
  • opnsense Installation
  • Deployment der VMs mit terraform
  • Provisionierung der Applikationen mit ansible
  • Monitoring mit telegraf, influxdb, grafana und dem Elastic Stack